UNESCO-Projekt-Schulen. Interkulturelles Lernen in der Provinz. Wir reden nicht über die Menschen, wir reden mit ihnen
Tief im Nordwesten hat sich eine Schule einen Namen erarbeitet, indem sie eine Reihe von bekannten Methoden und Einsichten etwas weitergetrieben hat als das gemeinhin für möglich gehalten wird. Diese Schule, eine Hauptschule mit Orientierungsstufe (Klasse 5-10), ist seit 1991 eine der über 80 deutschen UNESCO-Projekt-Schulen, die versuchen, das Ziel einer internationalen Verständigung in den Schulalltag zu integrieren. In Rhauderfehn, einer Gemeinde im Landkreis Leer in Ostfriesland, versucht die Schule seit einigen Jahren, ihren Schülerinnen und Schülern die "große, weite Welt" nahezubringen.... Mehr ...
Tief im Nordwesten hat sich eine Schule einen Namen erarbeitet, indem sie eine Reihe von bekannten Methoden und Einsichten etwas weitergetrieben hat als das gemeinhin für möglich gehalten wird. Diese Schule, eine Hauptschule mit Orientierungsstufe (Klasse 5-10), ist seit 1991 eine der über 80 deutschen UNESCO-Projekt-Schulen, die versuchen, das Ziel einer internationalen Verständigung in den Schulalltag zu integrieren. In Rhauderfehn, einer Gemeinde im Landkreis Leer in Ostfriesland, versucht die Schule seit einigen Jahren, ihren Schülerinnen und Schülern die "große, weite Welt" nahezubringen. Wie kann man den Alltag von Menschen in anderen Regionen, Ländern, Kontinenten erfahrbar machen? Wie erhält man die natürliche Neugierde der Schüler? Wie motiviert man Schüler für eine engagierte Auseinandersetzung mit dem "Fremden"? (DIPF/Orig.)