Katholische Kirchenmusik und Cäcilianismus in Luxemburg, Band 1. Briefwechsel Henri Oberhoffer / Franz Xaver Witt
Die vorliegende Veröffentlichung ist ein Ergebnis dreier Forschungsprojekte, darunter hauptsächlich „Musikgeschichte in Luxemburg“. Es wurde in den Jahren 2012- 2015 unter der Leitung von Damien Sagrillo durchgeführt und von der Universität Luxemburg finanziert. Mit der staatlichen Unabhängigkeit Luxemburgs im 19. Jahrhundert und der Errichtung eines Bischofsitzes im Jahre 1870 hat sich, neben der weltlichen, zudem die Kirchenmusik in Luxemburg etabliert. Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist geprägt durch die kirchenmusikalische Reformbewegung des Cäcilianismus, der seinen Niederschlag a... Mehr ...
Verfasser: | |
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Dokumenttyp: | Buch |
Erscheinungsdatum: | 2017 |
Verlag/Hrsg.: |
Margraf
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Schlagwörter: | Luxemburg / 19. Jahrhundert / Cäcilianismus / Arts & humanities / Performing arts / Arts & sciences humaines / Arts du spectacle |
Sprache: | Deutsch |
Permalink: | https://search.fid-benelux.de/Record/base-29528694 |
Datenquelle: | BASE; Originalkatalog |
Powered By: | BASE |
Link(s) : | https://orbilu.uni.lu/handle/10993/31842 |
Die vorliegende Veröffentlichung ist ein Ergebnis dreier Forschungsprojekte, darunter hauptsächlich „Musikgeschichte in Luxemburg“. Es wurde in den Jahren 2012- 2015 unter der Leitung von Damien Sagrillo durchgeführt und von der Universität Luxemburg finanziert. Mit der staatlichen Unabhängigkeit Luxemburgs im 19. Jahrhundert und der Errichtung eines Bischofsitzes im Jahre 1870 hat sich, neben der weltlichen, zudem die Kirchenmusik in Luxemburg etabliert. Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ist geprägt durch die kirchenmusikalische Reformbewegung des Cäcilianismus, der seinen Niederschlag auch in Luxemburg hauptsächlich in der Person Heinrich Oberhoffers fand. Im vorliegenden Band wird der Briefwechsel zwischen Oberhoffer und dem Hauptvertreter des Cäcilianismus Franz Xaver Witt als Faksimile und in transkribierter Form erstmals veröffentlicht. Vorangestellt sind biographische Skizzen von Witt und Oberhoffer sowie eine Einführung in den Cäcilianismus. Die Studie ist nicht nur für den Cäcilianismus luxemburgischer Prägung von Belang, sondern versteht sich außerdem als Anregung für weitere Forschungsanstrengungen im Zusammenhang mit katholischer Kirchenmusik zwischen 1850 und 1900.