„Menschen in Welten“. Ordnungsstrukturen des Pädagogischen auf dem Weg zwischen Haus und Schule

Ausgehend von der reformpädagogischen Prämisse des Gegensatzes zwischen Schule und Leben zeichnen die Autorin und die Autoren das Erleben des Schulweges der Kinder um 1950 anhand einer Studie von M. Surmont in Bellegem, Flandern nach. Es schließen sich theoretische Überlegungen zu der Bedeutung ethnographischer Studien aus dem romanischen Sprachraum für die pädagogische Historiographie an, bevor schließlich das Forschungsdesign für eine eigene ethnohistorische Schulforschungsstudie vorgestellt wird, die anhand einer strukturierten Befragung zu Schulerlebnissen mit Interviewpartnern aus Jahresk... Mehr ...

Verfasser: Depaepe, Marc
Simon, Frank
Surmont, Melanie
Gorp, Angelo van
Dokumenttyp: bookPart
Erscheinungsdatum: 2007
Verlag/Hrsg.: Beltz
Schlagwörter: Schule / Pädagogik / Bildungsgeschichte / Schulweg / Alltag / Freizeit / Reformpädagogik / Lehrer / Schüler / Fallbeispiel / Schulforschung / Schulkultur / Historiographie / Oral History / Forschungsdesign / Befragung / Interview / Empirische Untersuchung / Flandern / School / Pedagogics / Sciences of education / History of education / History of educational activities / Way to school / Everyday life / Leisure time / Progressive Education / Reform pedagogics / Teacher / Pupil / Pupils / Exemplary model / Effective schools research / School culture / Research Design / Empirical study / Flanders / ddc:370 / Erziehung / Schul- und Bildungswesen / Education / Historische Bildungsforschung / Allgemeine Erziehungswissenschaft
Sprache: Deutsch
Permalink: https://search.fid-benelux.de/Record/base-29470389
Datenquelle: BASE; Originalkatalog
Powered By: BASE
Link(s) : https://doi.org/10.25656/01:7892

Ausgehend von der reformpädagogischen Prämisse des Gegensatzes zwischen Schule und Leben zeichnen die Autorin und die Autoren das Erleben des Schulweges der Kinder um 1950 anhand einer Studie von M. Surmont in Bellegem, Flandern nach. Es schließen sich theoretische Überlegungen zu der Bedeutung ethnographischer Studien aus dem romanischen Sprachraum für die pädagogische Historiographie an, bevor schließlich das Forschungsdesign für eine eigene ethnohistorische Schulforschungsstudie vorgestellt wird, die anhand einer strukturierten Befragung zu Schulerlebnissen mit Interviewpartnern aus Jahresklassen des Geburtsjahres 1956 durchgeführt werden soll. (DIPF/Hhl.)