Differenz als Rechenaufgabe: über die Relevanz der Kategorien Race, Class und Gender

Dieser Aufsatz versucht, „die Relevanz der Kategorien (Race, Class und Gender) für die deutsche erziehungswissenschaftliche Debatte aufzuzeigen“. Während im ersten Teil „auf die bislang nur in Ansätzen rezipierte englischsprachige Debatte“ eingegangen und danach der „deutsche Sonderweg“ skizziert wird, wird im zweiten Teil „die Nützlichkeit einer Kategorienverknüpfung an einem Beispiel“ verdeutlicht. (DIPF/ ssch)

Verfasser: Lutz, Helma
Dokumenttyp: bookPart
Erscheinungsdatum: 2001
Verlag/Hrsg.: Leske + Budrich
Schlagwörter: Differenz / Differenzierung / Rasse / Soziale Schicht / Gender / Geschlecht / Kategorie / Erziehungswissenschaft / Vergleichende Erziehungswissenschaft / Ethnizität / Rassenfrage / Unterdrückung / Diskriminierung / Frauenforschung / Feminismus / Feministische Wissenschaft / Geschlechterforschung / Debatte / Diskurs / Fragebogenerhebung / Gruppendiskussion / Niederlande / Deutschland / Englischsprachige Staaten / Sex / Sciences of education / Ethnicity / Racial Attitudes / Oppression / Discrimination / Women's research / Women's studies / Feminism / Gender studies / Discourse / Questionnaire survey / Group discussion / Germany / ddc:370 / Erziehung / Schul- und Bildungswesen / Education / Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft
Sprache: Deutsch
Permalink: https://search.fid-benelux.de/Record/base-29227535
Datenquelle: BASE; Originalkatalog
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Link(s) : https://doi.org/10.25656/01:2618