Die Emanzipation des hybriden Selbst: Identität, Kultur und Literatur in Luxemburg

Mit Blick auf die Konstruktion nationaler Identitäten multilingualer Gemeinschaften kommt dem Großherzogtum Luxemburg durch seine spezifische Lage an der Nahtstelle zwischen germanischem und romanischem Kulturraum eine besondere Rolle zu. Isabell Baumann rekonstruiert den Emanzipationsprozess Luxemburgs von der Staatsgründung über die beiden Weltkriege bis zum Jahr 1984. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Konstruktionsmechanismen von Identität und ihre literarische Diskursivierung im Horizont einer sich herausbildenden Nationalliteratur gelegt.

Verfasser: Baumann, Isabell Eva
Dokumenttyp: Monographie
Erscheinungsdatum: 2023
Verlag/Hrsg.: transcript Verlag
Schlagwörter: Sozialwissenschaften / Soziologie / Geschichte / Social sciences / sociology / anthropology / History / Großherzogtum / Kulturraum / Allgemeine Literaturwissenschaft / State Foundation / Grand Duchy / Cultural Space / Literary Studies / Ethnologie / Kulturanthropologie / Ethnosoziologie / Sozialgeschichte / historische Sozialforschung / Ethnology / Cultural Anthropology / Ethnosociology / Social History / Historical Social Research / Luxemburg / Literatur / Mehrsprachigkeit / Diskurs / Kulturgeschichte / Medien / nationale Identität / Staatsgründung / Figuration / Literaturwissenschaft / Germanistik / Kulturwissenschaft / Luxembourg / literature / multilingualism / discourse / cultural history / media / national identity / founding of a state / literature (discipline) / Germanic languages and literature / cultural studies
Sprache: unknown
Permalink: https://search.fid-benelux.de/Record/base-29111412
Datenquelle: BASE; Originalkatalog
Powered By: BASE
Link(s) : https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/88898