Die Aktivierung erwerbsfähiger Hilfeempfänger: Programme, Teilnehmer, Effekte im internationalen Vergleich

Die Einführung einer aktivierenden Sozialpolitik ist das zentrale Merkmal der Reform moderner Wohlfahrtsstaaten seit den 1990er Jahren. Ein wesentliches Element dieser Politik ist die Implementierung von Aktivierungsmaßnahmen für erwerbsfähige Hilfeempfänger, die heute in den meisten Ländern obligatorischen Charakter haben. Ziel dieser „Aktivierenden Sozialpolitik“ ist die Erwerbsintegration möglichst aller erwerbsfähigen Hilfeempfänger und ihre Unabhängigkeit von Sozialleistungen. Damit verschiebt sich im Spannungsfeld von De- und Rekommodifizierung der Arbeitskraft, durch das wohlfahrtsstaat... Mehr ...

Verfasser: Fromm, Sabine
Sproß, Cornelia
Dokumenttyp: doc-type:report
Erscheinungsdatum: 2008
Verlag/Hrsg.: Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Schlagwörter: ddc:330 / Aktivierung - internationaler Vergleich / aktivierende Arbeitsmarktpolitik - Programm / Teilnehmerstruktur / Beschäftigungseffekte / berufliche Integration / Sozialhilfeempfänger / Langzeitarbeitslose / Leistungsbezugsende / Case Management - Erfolgskontrolle / Lohnsubvention - Auswirkungen / Großbritannien / Niederlande / Dänemark / Schweden / Arbeitsmarktpolitik / Workfare / Wirtschaftspolitische Wirkungsanalyse / Vergleich
Sprache: Deutsch
Permalink: https://search.fid-benelux.de/Record/base-27247313
Datenquelle: BASE; Originalkatalog
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Link(s) : http://hdl.handle.net/10419/26719