Szenarien der Profilbildung im deutschen Hochschulsystem. Einige Vermutungen
Die positiven Konsequenzen einer stärkeren Profilbildung der Hochschulen scheinen klar zu sein. Die Autoren sehen es allerdings keinesfalls als ausgemacht an, dass Profilbildung zu einem diversifizierten Hochschulsystem und den damit verbundenen Vorteilen führt. Sie skizzieren drei Szenarien, denen eines gemein ist: Das Verhältnis von Profilbildung der Hochschulen auf der einen und Homogenität bzw. Diversität des Hochschulsystems auf der anderen Seite stellt sich in ihnen anders dar, als es die programmatische Reformdiskussion gerne postuliert. (HoF/Text teilweise übernommen)
Verfasser: | |
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Dokumenttyp: | Artikel |
Erscheinungsdatum: | 2002 |
Reihe/Periodikum: | Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 11 (2002) 1, S. 82-91 |
Verlag/Hrsg.: |
HoF Wittenberg
Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Schlagwörter: | Bildungsmanagement / Diversifikation / Hochschulprofilierung / Hochschulreform / Hochschule / Modell / Szenarium / Deutschland / Großbritannien / Niederlande / Educational management / Management in Education / Diversification / Higher education reform / University reform / Higher education institute / Germany / United Kingdom / ddc:370 / Erziehung / Schul- und Bildungswesen / Education / Hochschulforschung und Hochschuldidaktik |
Sprache: | Deutsch |
Permalink: | https://search.fid-benelux.de/Record/base-27243623 |
Datenquelle: | BASE; Originalkatalog |
Powered By: | BASE |
Link(s) : | https://doi.org/10.25656/01:16534 |