Bekehrung als leibliche Identität: Versuch einer kulturpsychologischen Interpretation eines religiösen Phänomens am Beispiel der "alt-reformierten" Minderheit in den Niederlanden
Es wird argumentiert, dass die Kulturpsychologie zurzeit in unterschiedlichen Formen ein "comeback" erlebt, das gerade für die psychologische Erforschung der Religion neue Chancen bietet. Anhand des Beispiels einer religiös-kulturellen Minderheit in den Niederlanden wird gezeigt, wie die Lebensform, in die der Mensch jeweils eingebettet ist, Verhalten, Erkennen und Erfahren konstituiert und konstruiert. Verwendete Perspektiven sind unter anderem die rhetorisch-responsive Version des Sozialkonstruktionismus und der Habitusbegriff von P. Bourdieu.
Verfasser: | |
---|---|
Dokumenttyp: | journal article |
Erscheinungsdatum: | 2012 |
Verlag/Hrsg.: |
DEU
|
Schlagwörter: | Sociology & anthropology / Philosophy / Philosophie / Soziologie / Anthropologie / 2920 Religion / 2630 Philosophy / 2630 Philosophie und Wissenschaftstheorie / Theorien / Lifestyle / Constructivism / Theories / Religious Practices / Culture (Anthropological) / Religiöse Bräuche / Kultur (Anthropologie) / 1220 theoretical discussion / cultural psychology approach to religious phenomena / religious lifestyle / social constructivism & P. Bourdieu's concept of habitus / religious minority in Netherlands as illustrative example / Religionssoziologie / Theologie / Sociology of Religion / Ethics / Religion / life style / Lebensstil / Konstruktivismus |
Sprache: | unknown |
Permalink: | https://search.fid-benelux.de/Record/base-26819703 |
Datenquelle: | BASE; Originalkatalog |
Powered By: | BASE |
Link(s) : | http://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/2843 |