Salomon Perels Autobiographie "Ich war Hitlerjunge Salomon" und Agnieszka Hollands Film "Hitlerjunge Salomon". Parallelen und Divergenzen ; Autobiografija Salomona Perela "Ich war Hitlerjunge Salomon" i film Agnieszke Holland "Hitlerjunge Salomon". Sličnosti i razlike

Salomon Perel hat 1992 seine Autobiographie namens Ich war Hitlerjunge Salomon nach langen Jahren des Schweigens veröffentlicht und seine Lebensgeschichte somit mit der ganzen Welt geteilt. Darin erzählt er, wie er den Zweiten Weltkrieg als Hitlerjunge überlebt hat. Zwei Jahre davor entstand die Verfilmung zu seiner Geschichte. Diese wurde von der Regisseurin Agnieszka Holland an die Leinwand gebracht. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es die literarische Vorlage mit der Verfilmung zu vergleichen und damit einen Einblick in die Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zwischen ihnen zu bekommen.... Mehr ...

Verfasser: Kristić, Antoni
Dokumenttyp: masterThesis
Erscheinungsdatum: 2014
Verlag/Hrsg.: Sveučilište Josipa Jurja Strossmayera u Osijeku. Filozofski fakultet. Odsjek za njemački jezik i književnost.
Schlagwörter: HUMANISTIČKE ZNANOSTI. Filologija. Germanistika / HUMANISTIC SCIENCES. Philology. German Studies / Literaturadaption / Salomon Perel / Agnieszka Holland / die Tiefenstruktur des Films / die Oberflächenstruktur des Films
Sprache: Deutsch
Permalink: https://search.fid-benelux.de/Record/base-26724553
Datenquelle: BASE; Originalkatalog
Powered By: BASE
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Salomon Perel hat 1992 seine Autobiographie namens Ich war Hitlerjunge Salomon nach langen Jahren des Schweigens veröffentlicht und seine Lebensgeschichte somit mit der ganzen Welt geteilt. Darin erzählt er, wie er den Zweiten Weltkrieg als Hitlerjunge überlebt hat. Zwei Jahre davor entstand die Verfilmung zu seiner Geschichte. Diese wurde von der Regisseurin Agnieszka Holland an die Leinwand gebracht. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es die literarische Vorlage mit der Verfilmung zu vergleichen und damit einen Einblick in die Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zwischen ihnen zu bekommen. Dazu werden erst die Textvorlage, sowie die filmische Transformation getrennt analysiert und im späteren Teil des Arbeit verglichen. Dabei wird die Tiefenstruktur, wie die Zeit, Personen, Raum, Handlung, aber auch die Oberflächenstruktur bearbeitet, also kinematographische und nicht-kinematographische Gestaltungstechniken.