Das Vertragsverständnis des Hugo Grotius. Zwischen Gerechtigkeit, Treue und Rechtsübertragung
Aus dem Verlagstext: „Hugo Grotius kommt in der Geschichte des kontinentaleuropäischen Vertragsrechts eine besondere Bedeutung zu. Er steht an der Schwelle zwischen den mittelalterlichen bzw. spätscholastischen und den naturrechtlichen Vertragslehren des 17. und 18. Jahrhunderts. Als einer der Ersten konstruierte Grotius eine vom System der römischen Vertragstypen emanzipierte, ausdifferenzierte Vertragsdogmatik. Damit leistete er einen wesentlichen Beitrag zur Form- bzw. Typenfreiheit des modernen Vertragsrechts. Die vorliegende Studie zeichnet nach, wie sich Grotius’ Vertragsverständnis von... Mehr ...
| Verfasser: | |
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| Weitere Angaben: | Inhaltsverzeichnis: http://digitale-objekte.hbz-nrw.de/storage2/2022/11/17/file_4/9278978.pdf |
| Dokumenttyp: | Buch |
| Erscheinungsdatum: | 2022 |
| Reihe: | Forschungen zur neueren Privatrechtsgeschichte |
| Verlag/Hrsg.: |
Wien; Köln,
Böhlau
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| Schlagwörter: | Hochschulschrift / Vertragsrecht / Grotius, Hugo (1583–1645) |
| ISBN: | 978-3-412-52492-0 |
| Permalink: | https://search.fid-benelux.de/Record/XKC598BI |
| Datenquelle: | Deutschsprachige Literatur über die Niederlande; Originalkatalog |
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