Der Herzog von Alba und die deutschen Städte im Westen des Reiches, 1567–1573. Köln, Aachen und Trier im Vergleich
Aus der Verlagsangabe: „Der Westen des Heiligen Römischen Reiches war vom späten 16. bis in das frühe 18. Jahrhundert fast ununterbrochen von den europäischen Kriegen der Epoche betroffen, u.a. dem Achtzigjährigen Krieg in den Niederlanden, dem Dreißigjährigen Krieg und dem Spanischen Erbfolgekrieg. Durch ihre Nähe zu den im politischen Umbruch befindlichen Niederlanden und dem expandierenden Königreich Frankreich bildeten das Rheinland, die Pfalz und der Oberrhein zentrale Schauplätze von Kriegshandlungen, waren Rückzugs- und Durchzugsgebiet von Söldnerheeren sowie Migrationsziel zahlreicher... Mehr ...
Verfasser: | |
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Herausgeber: | Rutz, Andreas Tomczyk, Marlene |
Dokumenttyp: | Artikel |
Erscheinungsdatum: | 2016 |
Reihe: | Herrschaft und soziale Systeme in der frühen Neuzeit |
Veröffentlicht in: | Krieg und Kriegserfahrung im Westen des Reiches 1568–1714, S. 33–64 |
Verlag/Hrsg.: |
Göttingen,
V&R Unipress
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Schlagwörter: | Achtzigjähriger Krieg / Köln / Aachen / Trier |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 978-3-8471-0350-9 |
Permalink: | https://search.fid-benelux.de/Record/QURQNPQ2 |
Datenquelle: | Deutschsprachige Literatur über die Niederlande; Originalkatalog |
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Aus der Verlagsangabe: „Der Westen des Heiligen Römischen Reiches war vom späten 16. bis in das frühe 18. Jahrhundert fast ununterbrochen von den europäischen Kriegen der Epoche betroffen, u.a. dem Achtzigjährigen Krieg in den Niederlanden, dem Dreißigjährigen Krieg und dem Spanischen Erbfolgekrieg. Durch ihre Nähe zu den im politischen Umbruch befindlichen Niederlanden und dem expandierenden Königreich Frankreich bildeten das Rheinland, die Pfalz und der Oberrhein zentrale Schauplätze von Kriegshandlungen, waren Rückzugs- und Durchzugsgebiet von Söldnerheeren sowie Migrationsziel zahlreicher Flüchtlinge. Die Beiträger des Bandes schildern den Alltag des Krieges und fragen nach den gesellschaftlichen Konsequenzen sowie der Wahrnehmung und Erfahrung militärischer Gewalt in der Frühen Neuzeit.“