Belgien im Blick. Interkulturelle Bestandsaufnahmen
Aus der Verlagsmeldung: „Belgien heute in den Blick zu nehmen, und zwar jenseits stereotyper Wahrnehmungsmuster, ist ein interkulturelles Abenteuer. Denn nicht nur seinem Selbstverständnis nach, sondern auch im europäischen Kontext, ist unser westliches Nachbarland ein Raum der Begegnungen und des Austauschs zwischen der romanischen und germanischen Zivilisation und vermag insofern fokussiert unsere europäische Identität zu spiegeln. Ist es Zufall, dass dieser Band genau zu einem Zeitpunkt erscheint, an dem die Existenz dieses konsequent föderalistischen Staatsgebildes in einem vereinten Euro... Mehr ...
Herausgeber: | Begenat-Neuschäfer, Anne |
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Weitere Angaben: | Inhaltsverzeichnis: http://digitale-objekte.hbz-nrw.de/storage/2008/01/17/file_2/2296013.pdf |
Dokumenttyp: | Buch |
Erscheinungsdatum: | 2007 |
Reihe: | Belgien im Fokus |
Verlag/Hrsg.: |
Frankfurt am Main,
Lang
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Schlagwörter: | Belgien |
Sprache: | Deutsch Französisch Niederländisch |
ISBN: | 978-3-631-55985-7 |
Permalink: | https://search.fid-benelux.de/Record/QP328E5Q |
Datenquelle: | Deutschsprachige Literatur über die Niederlande; Originalkatalog |
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Aus der Verlagsmeldung: „Belgien heute in den Blick zu nehmen, und zwar jenseits stereotyper Wahrnehmungsmuster, ist ein interkulturelles Abenteuer. Denn nicht nur seinem Selbstverständnis nach, sondern auch im europäischen Kontext, ist unser westliches Nachbarland ein Raum der Begegnungen und des Austauschs zwischen der romanischen und germanischen Zivilisation und vermag insofern fokussiert unsere europäische Identität zu spiegeln. Ist es Zufall, dass dieser Band genau zu einem Zeitpunkt erscheint, an dem die Existenz dieses konsequent föderalistischen Staatsgebildes in einem vereinten Europa aufs Spiel gesetzt zu werden droht? Der Band versucht eine Reihe von Antworten auf diese Frage zu geben. Poser aujourd’hui un regard sur la Belgique, loin des modèles de perception tout faits, représente une véritable aventure interculturelle. Car c’est non seulement en fonction de l’image qu’il se fait de lui-même, mais aussi en fonction du contexte européen que notre voisin occidental constitue un espace de rencontres et d’échanges entre les civilisations romanes et germaniques et peut, de cette manière, refléter en condensé notre identité européenne. Est-ce un hasard si ce volume paraît précisément au moment où l’existence de cette forme étatique résolument fédéraliste est menacée d’être remise en question dans une Europe unie ? Le volume tente de fournir une série de réponses à cette question.“