Staaten und Habitus. Eine quantitativ-qualitative Analyse der visuellen Selbstdarstellung von Staaten im Internet. Dargestellt am Beispiel von Deutschland, Österreich und den Niederlanden

Aus der Verlagsmeldung: „Gegenstand des Forschungsprojekts sind Staaten und ihr Habitus. Anhand von ausgewählten Webseiten von Deutschland, Österreich und den Niederlanden wird ihre visuelle Selbstdarstellung mittels eines speziell dafür entwickelten quantitativ-qualitativen Analysevorschlags für die Erfassung und Untersuchung von visuellen Bildinhalten im Internet analysiert. Die Grundlage hierfür bilden die visuelle Inhaltsanalyse und die dokumentarische Bildinterpretation. Anhand der quantitativen Bildanalyse wird untersucht, welche Darstellungs- und Visualisierungsstrategien auf den Websei... Mehr ...

Verfasser: Mayer, Inna
Dokumenttyp: Buch
Erscheinungsdatum: 2018
Schlagwörter: OA/Volltext / Hochschulschrift / Deutschland / Österreich / Bildwissenschaft / Politische Kommunikation
Permalink: https://search.fid-benelux.de/Record/JSEA56MJ
URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-66149365527
Datenquelle: Deutschsprachige Literatur über die Niederlande; Originalkatalog
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Link(s) : http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-66149365527

Aus der Verlagsmeldung: „Gegenstand des Forschungsprojekts sind Staaten und ihr Habitus. Anhand von ausgewählten Webseiten von Deutschland, Österreich und den Niederlanden wird ihre visuelle Selbstdarstellung mittels eines speziell dafür entwickelten quantitativ-qualitativen Analysevorschlags für die Erfassung und Untersuchung von visuellen Bildinhalten im Internet analysiert. Die Grundlage hierfür bilden die visuelle Inhaltsanalyse und die dokumentarische Bildinterpretation. Anhand der quantitativen Bildanalyse wird untersucht, welche Darstellungs- und Visualisierungsstrategien auf den Webseiten der Staaten verfolgt werden. Mittels der qualitativen Bildanalyse wird herausgearbeitet, welche Homologien und Heterologien zwischen den Habitus der Staaten bestehen und welche Werte und Botschaften durch die veröffentlichten Bildinhalte an Rezipienten kommuniziert werden. Theoretische Erläuterungen zum Habitus- und Bildbegriff und zu Methodenkombinationen in der empirischen Forschung gehen den Untersuchungen voraus.“