Sabah. Rede und Antwort. Kulturaustausch zwischen einer syrischen Neubürgerin und einer europäischen Sozialwissenschaftlerin

Aus der Verlagsmeldung: „Die Autorin M. du Bois-Reymond unterhält sich mit einer Syrerin, Ehefrau und Mutter von sechs Kindern, über Alltägliches in einer Sprache, die die Neubürgerin Sabah sich im Einwanderungsland, den Niederlanden, aneignen muss. Die Begegnungen finden in einem holländischen Gartenzimmer statt und werden im Laufe der Jahre zu einem immer intensiveren Kulturaustausch. Das Buch wird weiterhin bevölkert von Menschen, die die Autorin als Klassenhilfe in den Integrationskursen mit begleitet, Männer, Frauen, Junge und Alte, Motivierte und solche, die die Hoffnung aufgegeben haben... Mehr ...

Verfasser: Du Bois-Reymond, Manuela
Weitere Angaben: Inhaltsverzeichnis: http://digitale-objekte.hbz-nrw.de/storage2/2021/11/20/file_11/9091049.pdf
Dokumenttyp: Buch
Erscheinungsdatum: 2021
Verlag/Hrsg.: Norderstedt, Books on Demand
Schlagwörter: Soziale Integration / Kulturaustausch / Flüchtlingshilfe / Mutter / Syrischer Flüchtling / Sprachkurs / Syrerin
ISBN: 978-3-7534-9108-0
Permalink: https://search.fid-benelux.de/Record/IP3RD7MV
Datenquelle: Deutschsprachige Literatur über die Niederlande; Originalkatalog
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Aus der Verlagsmeldung: „Die Autorin M. du Bois-Reymond unterhält sich mit einer Syrerin, Ehefrau und Mutter von sechs Kindern, über Alltägliches in einer Sprache, die die Neubürgerin Sabah sich im Einwanderungsland, den Niederlanden, aneignen muss. Die Begegnungen finden in einem holländischen Gartenzimmer statt und werden im Laufe der Jahre zu einem immer intensiveren Kulturaustausch. Das Buch wird weiterhin bevölkert von Menschen, die die Autorin als Klassenhilfe in den Integrationskursen mit begleitet, Männer, Frauen, Junge und Alte, Motivierte und solche, die die Hoffnung aufgegeben haben, diese fremde Sprache je zu lernen. Aufgrund all dieser Erfahrungen warnt die Autorin vor einem voreiligen Integrationsoptimismus. Grade deswegen ist das Buch auch als ein Lehrbuch zu lesen für alle, die mit den Neubürgern zu tun haben, sei es professionell, sei es in informellen Bezügen.“