Kompanien, Könige und caboceers. Interkulturelle Diplomatie an Gold- und Sklavenküste im 17. und 18. Jahrhundert
Aus der Verlagsmeldung: „Die Küste Westafrikas war eine der wichtigsten Kontaktzonen der Frühen Neuzeit. Zahlreiche europäische Handelskompanien konkurrierten hier um Gold und Sklaven, Handelsrechte und Stützpunkte. Die Autorin fragt, wie diese Kompanien als Akteure der Außenbeziehungen auftraten, und wertet dazu die Archive der niederländischen, englischen und französischen Afrika- und Westindien-Kompanien aus. Zudem untersucht sie die Beziehungen der Kompanien zu westafrikanischen Herrschern. Wie interkulturelle Diplomatie funktionierte, wird anhand von Zeremoniell, Geschenkverkehr und Völke... Mehr ...
Verfasser: | |
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Weitere Angaben: | Inhaltsverzeichnis: http://digitale-objekte.hbz-nrw.de/storage2/2015/10/10/file_21/6459489.pdf |
Dokumenttyp: | Buch |
Erscheinungsdatum: | 2015 |
Reihe: | Externa |
Verlag/Hrsg.: |
Köln; Weimar; Wien,
Böhlau
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Schlagwörter: | Europa / Hochschulschrift / Diplomatie / Kulturkontakt / Handelskompanie / Westafrika / Fernhandel / Goldküste / Sklavenküste |
ISBN: | 978-3-412-22514-8 |
Permalink: | https://search.fid-benelux.de/Record/HHCQSR2P |
Datenquelle: | Deutschsprachige Literatur über die Niederlande; Originalkatalog |
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