Periodische Presse in der Frühaufklärung. (1700–1750). Ein Vergleich zwischen Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Bd. 1

Verlagsmeldung für Band 1 und Band 2: „Dieses Buch beschreibt für die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts die politische Journalistik in Frankreich, den Vereinigten Niederlanden und dem Heiligen Römischen Reich. Dazu werden Zeitungen und Zeitschriften mit langer Erschei­nungsdauer ausgewertet, die Medienproduzenten (Autoren, Verleger, Redakteure, Drucker, Buchhändler) vorgestellt und das postalische Vertriebswesen vom Kor­res­pondenten bis zum Endverbraucher analysiert. Die Leserschaft wird hinsicht­lich ihrer sozialen Stratifikation ebenso untersucht wie hinsichtlich der sprachlichen Kompetenz.... Mehr ...

Verfasser: Arndt, Johannes
Körber, Esther-Beate
Weitere Angaben: Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1207260649/04
Dokumenttyp: Buch
Erscheinungsdatum: 2020
Reihe: Presse und Geschichte - neue Beiträge
Verlag/Hrsg.: Bremen, edition lumière
Schlagwörter: Frankreich / Deutschland / Presse / Aufklärung
ISBN: 978-3-948077-11-2
Permalink: https://search.fid-benelux.de/Record/GC4SQDP8
Datenquelle: Deutschsprachige Literatur über die Niederlande; Originalkatalog
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Verlagsmeldung für Band 1 und Band 2: „Dieses Buch beschreibt für die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts die politische Journalistik in Frankreich, den Vereinigten Niederlanden und dem Heiligen Römischen Reich. Dazu werden Zeitungen und Zeitschriften mit langer Erschei­nungsdauer ausgewertet, die Medienproduzenten (Autoren, Verleger, Redakteure, Drucker, Buchhändler) vorgestellt und das postalische Vertriebswesen vom Kor­res­pondenten bis zum Endverbraucher analysiert. Die Leserschaft wird hinsicht­lich ihrer sozialen Stratifikation ebenso untersucht wie hinsichtlich der sprachlichen Kompetenz. Vier Fallstudien haben die Berichterstattung über Herrscherwechsel, über die Finanzreformen John Laws in Frankreich, über die Emigration der Salzburger Protestanten 1731/32 und über den Aachener Friedenskongress 1748 zum Gegen­stand. Ungeachtet der Zensurprozeduren erwies sich die politische Pressebericht­er­stattung als überraschend vielfältig – sie eröffnete unerwartete Möglichkeiten, Kritik und sogar Opposition zu artikulieren.“