Preußisch – deutsch – belgisch. Nationale Erfahrung und Identität. Leben an der deutsch-belgischen Grenze im 19. Jahrhundert
Inhaltstext: „Ziel dieser Studie ist es, nationale Erfahrung und Identität an der deutsch-belgischen Grenze im 19. Jahrhundert nachzuzeichnen und zu analysieren. Der subjektiven Sicht, dem Erfahren und Empfinden des Nationalen in den Kreisen Eupen und Malmedy – seit 1815 zu Preußen gehörend und als Folge des Ersten Weltkriegs 1920 an Belgien übertragen – kommt dabei zentrale Bedeutung zu. Entscheidend ist, wie die Menschen an der willkürlich gezogenen Grenze das Deutsch-Sein erlernen konnten und sollten, es in der alltäglichen Lebensführung und Lebensdeutung umsetzten oder auch verweigerten, e... Mehr ...
Verfasser: | |
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Weitere Angaben: | Inhaltsverzeichnis: http://digitale-objekte.hbz-nrw.de/storage/2010/12/04/file_17/3977715.pdf |
Dokumenttyp: | Buch |
Erscheinungsdatum: | 2010 |
Reihe: | Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland |
Verlag/Hrsg.: |
Münster,
Waxmann
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Schlagwörter: | Grenzgebiet / Alltag / Eupen / Kulturelle Identität / Belgienbild / Nationalbewusstsein / Preußen / Malmedy |
ISBN: | 978-3-8309-2406-7 |
Permalink: | https://search.fid-benelux.de/Record/CDD2ZDI3 |
Datenquelle: | Bibliografie der Benelux-Grenzgeschichte; Originalkatalog |
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