Kicken beim Feind? Der ganz alltägliche Friede hinter dem deutsch-niederländischen Fußballkrieg
Aus der Verlagsmeldung: „Wenn der schwarze Adler und der orange Löwe die Klingen kreuzen, bringt das die Gemüter heftig zum Kochen. Im Zusammenhang mit deutsch-niederländischen Fußballänderspielen wird von "Erzfeinden", ja von "Krieg" gesprochen. Verbale und handgreifliche Auseinandersetzungen zwischen "Fans" sowie Spuck- und Gesäß-Abwisch-Aktionen auf dem Rasen haben sich tief ins kollektive Fußballgedächtnis gegraben. Doch es gibt auch eine ganz andere Seite der deutsch-niederländischen Fußballbeziehungen. In deutschen Spitzenklubs arbeiten traditionell niederländische Spieler und Trainer -... Mehr ...
Verfasser: | |
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Dokumenttyp: | Buch |
Erscheinungsdatum: | 2006 |
Verlag/Hrsg.: |
Düsseldorf,
Maverix
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Schlagwörter: | deutsch-niederländische Beziehungen / Deutschland / Fußball |
ISBN: | 978-3-9810957-4-6 |
Permalink: | https://search.fid-benelux.de/Record/9NVB4ECB |
Datenquelle: | Deutschsprachige Literatur über die Niederlande; Originalkatalog |
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Aus der Verlagsmeldung: „Wenn der schwarze Adler und der orange Löwe die Klingen kreuzen, bringt das die Gemüter heftig zum Kochen. Im Zusammenhang mit deutsch-niederländischen Fußballänderspielen wird von "Erzfeinden", ja von "Krieg" gesprochen. Verbale und handgreifliche Auseinandersetzungen zwischen "Fans" sowie Spuck- und Gesäß-Abwisch-Aktionen auf dem Rasen haben sich tief ins kollektive Fußballgedächtnis gegraben. Doch es gibt auch eine ganz andere Seite der deutsch-niederländischen Fußballbeziehungen. In deutschen Spitzenklubs arbeiten traditionell niederländische Spieler und Trainer - auf der niederländischen Seite der Grenze kicken und coachen deutsche Akteure. Diese deutsch-niederländische Zusammenarbeit im Schatten der Fußballrivalität ist sehr fruchtbar. Spieler und Fußballehrer wie Roy Makaay, Hans Meyer, Huub Stevens und Rainer Bonhof - der einzige "niederländische" Weltmeister - berichten in diesem Buch darüber. Weitere große Namen aus dem Inhalt: Helmut Rahn, Rinus Michels, Horst Blankenburg und Willi "Ente" Lippens.“