Gedächtnis und Identität der KZ-Erfahrung. Niederländische und deutsche Augenzeugenberichte des Holocaust
Aus der Verlagsmeldung: "„Schraibt, Jidn, un varschraibt“ - so Simon Dubnows letzte Worte, bevor man ihn im Dezember 1941 erschoß. Er erinnerte seine Glaubensgenossen damit in den Wirren des Zweiten Weltkrieges an die jüdische Tradition des Zeugnisablegens. Was vor den Augen der von Isolation, Verfolgung und Ermordung Bedrohten geschah, wurde protokolliert; daraus entstehende Gedanken und Emotionen fanden ihren Niederschlag auf Papier. Geschrieben wurde überall und zu jeder Tageszeit, in Amsterdam, wo sich der Terror im Verlauf der deutschen Besatzung von 1940 bis 1945 immer mehr zuspitzte, in... Mehr ...
Verfasser: | |
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Weitere Angaben: | Inhaltsverzeichnis: http://digitale-objekte.hbz-nrw.de/storage/2007/05/15/file_123/1777065.pdf |
Dokumenttyp: | Buch |
Erscheinungsdatum: | 2006 |
Reihe: | Epistemata Reihe Literaturwissenschaft |
Verlag/Hrsg.: |
Würzburg,
Königshausen & Neumann
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Schlagwörter: | Hochschulschrift / Niederländisch / Autobiografische Literatur / Judenverfolgung (Motiv) |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 978-3-8260-3084-0 |
Permalink: | https://search.fid-benelux.de/Record/39X25VMV |
Datenquelle: | Deutschsprachige Literatur über die Niederlande; Originalkatalog |
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