Der „vlaemsche Apelles“. Jan van Eycks früher Ruhm und die niederländische „Renaissance“
Aus der Verlagsmeldung: „Die Kunst Jan van Eycks markiert mit ihrer neuartigen Öltechnik, ihrer präzisen Beobachtung der sichtbaren Welt und ihrem hohen ästhetischen wie intellektuellen Reflexionsniveau nicht allein die »Geburtsstunde« der niederländischen Malerei, sondern sogleich deren ersten glanzvollen Höhepunkt. Die vorliegende Studie spürt der außergewöhnlichen, zu Lebzeiten einsetzenden und sich in der Folgezeit weit verbreitenden Fama des burgundischen Hofkünstlers erstmals umfassend nach. Sie fragt nach der Vorbildlichkeit seiner innovativen Bildideen und untersucht deren Rezeption nö... Mehr ...
Verfasser: | |
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Weitere Angaben: | Inhaltsverzeichnis: http://digitale-objekte.hbz-nrw.de/storage2/2019/08/08/file_14/8660961.pdf |
Dokumenttyp: | Buch |
Erscheinungsdatum: | 2019 |
Reihe: | Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte |
Verlag/Hrsg.: |
Petersberg,
Michael Imhof Verlag
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Schlagwörter: | Rezeption / Hochschulschrift / Künstler / Ästhetik / Kunstkritik / Eyck, Jan van (1390–1441) |
ISBN: | 978-3-7319-0641-4 |
Permalink: | https://search.fid-benelux.de/Record/KUV27NK3 |
Datenquelle: | Deutschsprachige Literatur über die Niederlande; Originalkatalog |
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